Am Ostermontag hatte meine Freundin Besuch von einem Bekannten aus Luzern, N. Sie hatten sich vorher noch nie gesehen, kannten sich aber vom Telefon und er war ihr sehr sympathisch. Er holte sie also bei ihr zu Hause ab und sie machten sich auf den Weg ins Nord-Elsass. A trug einen Rock ohne Slip und eine Büstenhebe, bei der ihre Brustwarzen frei lagen. Schon auf dem Weg im Auto fummelten sie gegenseitig, sie zog den Rock hoch, damit er ihr schön an der Muschi spielen konnte, sie nahm seinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn sanft. N konnte es dann irgendwann nicht mehr aushalten und fuhr an den Rand, wo A ihm einen blies, bis er ihr in den Mund spritzte. Im Hotel angekommen legte A sich gleich aufs Bett und liess sich ausgiebing lecken. Dabei spielte ihr N an den Brustwarzen und sie kam gewaltig. N fickte sie in ihre total nasse Muschi bis sie wieder mehrere Orgasmen hatte, dann drückte er ihr die Beine auf die Brust und fickte sie in den Arsch bis sie wieder kam. Nachdem er sich den Schwanz gewaschen hatte, leckte ihm A die Eier und den Schwanz so lange, bis er ihr wieder in den Mund spritzte. Am folgenden Wochenende dann besuchte sie ihn in Luzern, N hat dort eine schöne Wohnung in der Stadt mit Dachterrasse. Gleich nachdem sie angekommen war blies sie ihm seinen Schwanz bis er ihr wieder in den Mund spritzte. Sie liebte seinen Geschmack, hat sie mir erzählt, deswegen hat sie sich fast jedesmal in den Mund spritzen lassen. Dann machten sie einen kleinen Trip mit dem Auto durch die Stadt, und er fummelte ihr wieder an der Muschi rum. Sie trug einen Rock ohne Slip, einen Blazer und darunter ein Bustier, aus dem ihre Brüste herausquollen. Zurück in der Wohnung setzte N meine Freundin auf die Küchenabedeckung und leckte ihre nasse Muschi bis sie einen heftigen Orgasmus hatte. Dann gingen sie auf die Couch ins Wohnzimmer, wo er sie in den Arsch fickte. Während des Abendessens wurde weiter gefummelt, N hatte ständig einen stehen und A war sowieso immer nass. Zum Dessert hatte er etwas besonderes mit ihr vor. Er holte eine elektrische Zahnbürste und setzte die kleine vibrierende und rotierende Bürste an ihrem Kitzler an. A sagte mir, so viele Orgasmen in so kurzer Zeit hätte sie noch nie gehabt. Dann fickte er sie im Bett, erst in die Muschi und dann wieder in den Arsch. Dabei steckte er ihren Glasdildo in die Muschi, so dass beide Öffnungen schön ausgefüllt waren und sie schrie ihre Lust wie immer laut heraus. Morgens hatten die beiden gleich nach dem Erwachen einen schönen, sanften und langsamen Fick und nach dem Duschen gingen sie an den See zum Frühstücken. Und zum Abschied blies A ihm wieder seinen Schwanz, bis er ihr auch seine letzte Ladung in den Mund spritzte. Anschliessend kam sie zu mir gefahren, und ich konnte beim Küssen fast noch das Sperma schmecken. Wir waren beide so scharf aufeinander, dass wir schnell anfingen zu ficken und ich leckte sie, bis sie wieder kam, fickte sie dann in die nasse Muschi und füllte diese mit meinem Saft. Wir freuen uns wie immer über Kommentare, die sind unsere Motivation zum Weiterschreiben.

Das taten wir dann auch, und nach einem schönen Abendessen gingen wir auf ihr Zimmer. Meine Freundin hatte schon im Restaurant ihr Höschen ausgezogen und es auf den Tisch gelegt. Eine heisse Atmosphäre, wir sprachen eh viel über Sex und die Bedienungen bekamen immer grosse Ohren, wenn sie bei uns am Tisch standen.

Im Zimmer gingen F und V zum rauchen auf den Balkon, ich sass auf einem Sessel. Meine Freundin zog ihren Rock und den Blazer aus, sie trug jetzt eine Korsage, Strapse und Strümpfe. Sie öffnete meine Hose und setzte sich auf meinen Schwanz. Das war ein schönes Schauspiel für die beiden anderen auf dem Balkon und sie machten schnell ihre halbgerauchten Zigaretten aus.

Sie zogen sich auch aus und kamen zu uns, ich saugte an Vs Brustwarzen und meine Freundin blies den Schwanz von F. Schnell wechselten wir die Position aufs Bett, wo F meine Freundin fickte und ich seine. V hatte bisher noch keine Erfahrung mit Frauen gesammelt. Sie bewegt sich eh erst seit kurzem in der Swingerszene, war aber mit dem Einverständnis ihres Mannes unterwegs.

Während der Fickerei fingen die beiden Frauen an, sich gegenseitig zu liebkosen, erst im Gesicht und an den Armen, dann die Brüste und schliesslich fingerten sie sich gegenseitig am Kitzler, während wir Männer sie stiessen. Beide Frauen stöhnten laut, ich denke, das war ein schönes Hörspiel für die anderen Hotelgäste.

Nachdem wir Männer abgespritzt hatten, widmeten sich die Frauen gegenseitig, und meine Freundin führte V in die Liebe unter Frauen ein. Diese genoss es sichtlich, legte schnell alle Hemmungen ab, und schliesslich leckten und fingerten sich die beiden bis sie wieder einen schönen Orgasmus hatten.

Beide Frauen haben das Geschenk der Natur, sehr oft hintereinander kommen zu können, und dass genossen Sie auch sehr. So haben wir noch die halbe Nacht hindurch geleckt, geblasen, gefingert, geküsst und gefickt, bis wir Männer schliesslich total erschöpft waren. Leider sind ja immer wir der limitierende Faktor...

Wir hoffen, Euch hat dieser Bericht gefallen und über Kommentare würden wir uns sehr freuen.
 

Anfang Februar hat meine Freundin 10 Tage Ferien bei mir verbracht. Wir hoffen, dass sie dann bald einen Job in der CH findet, damit wir zusammen ziehen können.

Am ersten Wochenende waren wir in der Kristallgrotte, einem Swingerclub, ca. 20 min von mir entfernt.

Einer unserer Favoriten ist es, an den Gucklöchern zur Matte zu stehen. Von dort aus kann man gut die anderen Paare beobachten. Ausserdem stehen in diesem abgedunkelten Gang immer einige andere Paare, es wird gefummelt, gefingert, geleckt und geblasen, man weiss nie genau, wem welche Hand gehört oder wen man gerade streichelt. Das ist immer eine geile Stimmung.

Gefickt haben wir an diesem Paar nur mit uns, aber auch das ist geil, es muss sich nicht immer etwas mit anderen ergeben.

Dienstags hatten wir dann Besuch von einem Mann (F), den meine Freundin während eines Vorstellungsgespräches kennenlernte, seit dem haben wir zu ihm Kontakt, aber noch nie Sex miteinander.

An diesem Abend zog meine Freundin ein sexy Kleidungsstück an, das wir im Sommer am Cap d'Agde gekauft hatten, ein kurzes, schwarzes Kleid mit Ausschnitt bis zum Nabel. Bis zum Essen lief alles noch seriös ab, unserem Besucher fielen zwar fast die Augen in den Ausschnitt, aber er war noch etwas scheu.

Nach dem Essen ergriff dann meine Freundin die Initiative. Sie küsste ihn mit einem tiefen Zungenkuss und strich ihm mit der Hand über den in der Hose versteckten Schwanz. Dann liess auch F seine Scheu fallen und griff ihr unter das Kleid, wo ihre nasse Muschi schon sehnsüchtig wartete.

Meine Freundin ist immer nass, das ist Wahnsinn, theoretisch würde sie nie ein Vorspiel brauchen, aber diesen Spass wollen wir uns natürlich auch nicht entgehen lassen.

Die beiden gingen ins Wohnzimmer auf meine grosse Couch, wo sie sich gegenseitig auszogen. Ich räumte in der Zeit noch den Tisch ab, denn es macht mich total geil, wenn sich meine Freundin mit einem anderen Mann vergnügt und ich zuschauen und/oder zuhören kann.

Als ich ins Wohnzimmer ging, lagen die beiden in 69er Stellung auf der Couch, meine Freundin obenauf, und leckten und bliesen was das Zeug hielt. Ich genoss dieses Schauspiel sehr, setzte mich neben dran, inzwischen hatte ich mich auch ausgezogen und mein Schwanz stand wie eine Eins.

Meine Freundin setzte sich dann auf F und ritt seinen Schwanz wie eine Rodeoreiterin, beide stöhnten laut und meine Freundin forderte ihn auf: 'Fick mich, fick meine geile Fotze.' F gab sein bestes und bohrte ihr seine Lanze tief in die Muschi.

Ich stellte mich neben die beiden und meine Freundin nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Bei ihr kam ein Orgasmus nach dem anderen. Auch wir Männer konnten uns bald nicht mehr beherrschen, ich spritzte ihr alles in den Mund und sie küsste mich, so geil. Dieser Anblick brachte dann auch F zum abspritzen und er füllte das Kondom.

Nach einer kleinen Pause mit einem Glas Rotwein und Smalltalk fingen wir uns wieder an zu befummeln. Dieses Mal setzte sich meine Freundin auf mich und ich forderte F auf, sie in den Arsch zu ficken. Ein Sandwich ist für meine Freundin immer ein Höhepunkt. Wenn wir alleine sind, steckt sie sich oft einen Dildo in ihren Hintereingang, oder wenn sie ganz alleine ist, benutzt sie 2 Dildos. Aber in Gesellschaft von 2 Männern braucht man das nicht.

So nahmen wir sie also in die Mitte und sie schrie ihre Lust laut hinaus. Dieses Mal spritzte ich ihr die Muschi voll und F kam in ihrem Arsch.

Die anschliessende Pause war naturgemäss ein bisschen länger als die erste, aber wir unterhielten uns prächtig und hatten viel zu lachen.

Irgendwann senkte F seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte sie, bis sie wieder einen gewaltigen Orgasmus hatte. Dann fing sie an, unsere Schwänze gleichzeitig zu blasen und zu wichsen. Und sie schaffte es, dass wir beide fast gleichzeitig kamen. Wir spritzten ihr ins Gesicht und in den Mund, was sie immer sehr geniesst.

F versprach uns, sich wegen dem kommenden Wochenende zu melden, er hatte vor, mit einer Swingfreundin (V) zum Wellness in den Schwarzwald zu fahren, und wir sollten die beiden Freitags Abend besuchen.

Nachdem ich am Morgen so schön überrascht wurde, machte ich mich gegen Mittag auf die Heimreise. Ich hatte mich mit G, die ihr aus einem früheren Bericht kennt (Neue Swingerfreunde) am Bodensee verabredet. Sie musste bis 1800h arbeiten und ich holte Sie von der Arbeit ab. Sie trug einen kurzen Rock und, wie ich schnell feststellte, halterlose Strümpfe. Bei ihr zu Hause tranken wir erst mal ein Glas Sekt zusammen. Ich streichelte ihr ständig über die Beine, und schliesslich rutschte ich vor ihr auf den Boden und zog ihr ihren Slip aus. Dann leckte ich schön ihre Muschi. Sie trägt 3 Intimpiercings, 2 an den Schamlippen, 1 an der Kitzlervorhaut. Ich zog ihre Schamlippen mit den beiden Ringen auseinander und schob meine Zunge tief in sie hinein. Dann saugte ich an ihrem Kitzler und leckte sie solange weiter, bis sie einen schönen Orgasmus hatte. Wir gingen anschliessend in die Küche um das Essen vorzubereiten, sie hatte schon vorgekocht, es schmeckte hervorragend. Zum Nachtisch setzte ich mich wieder vor sie und fickte sie dieses Mal mit den Fingern. Um ihren G-Punkt gut zu reizen, bog ich die Finger weit nach oben und schliesslich kam sie und spritzte ab! Der Saft lief in meinen Hemdsärmel, auf den Stuhl und auf den Boden. G kniete sich vor mich und packte meinen Schwanz aus. Dann kam eines der besten Blaskonzerte, was ich je erlebt hatte. Ich musste Sie bremsen, denn ich wollte sie erst mal ficken. Also gingen wir ins Schlafzimmer, wo ich sie knieend aufs Bett positionierte und fest von hinten fickte. Sie kam gleich wieder und auch ich war so geil, dass ziemlich schnell abspritzte. Das gab einen schönen 'Creampie'. Wir schauten dann im wohnzimmer noch etwas im Internet herum, konnten aber nicht lange unsere Hände bei uns behalten. Ich spielte ihr wieder mit den Fingern an den Ringen und sie wichste schön meinen Schwanz wieder hart. Ich sagte ihr, sie solle sich auf den Sessel hinter uns setzen. Dort fickte ich sie dann erst von vorne und anschliessend von hinten. Dazu gibts im Bilderalbum sogar ein kleines Video. Ich fickte sie auch wieder mit den Fingern bis sie wieder abspritzte. Der Hocker mit dem Schachbrettmuster wurde auch noch ganz nass. Als Abschluss wichste ich ihr mein ganzes Sperma ins Gesicht und in den Mund. Sie schluckte alles, was sie im Mund hatte und küsste mich anschliessend. Dann waren wir aber beide müde und gingen ins Bett, wo wir auch gleich einschliefen. Am Sonntag morgen dann wurde ich wach und schlug gleich ihre Decke zurück. Ich tauchte mit dem Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihr die Muschi. G wurde natürlich gleich wach, und spreizte die Beine für einen besseren Zugang. Ich drückte ihr die Schenkel auf die schönen Brüste und versenkte meinen Pfeil tief in ihrer Muschi. So fickte ich sie eine Weile, dann zog ich meinen Schwanz heraus und schlug ihn auf ihre nasse Spalte. Sie spritzte schnell wieder ab. Dann drehte ich sie auf die Seite und fickte sie von hinten, gleichzeitig schob ich ihr 2 Finger in den Arsch. 'Soll ich Dich in den Arsch ficken?' fragte ich sie. 'Jaaa' stöhnte sie laut. Ich schob ihr meinen Schwanz in den Arsch und fickte sie hart durch. Auch in dieser Stellung kam sie schnell und ich spritzte meine Ladung in ihren braunen Salon. Nach kurzem Ausruhen standen wir auf zum frühstücken und ich fuhr anschliessend nach Hause. Aber nicht ohne uns gegenseitig zu versprechen, uns bald wieder zu treffen. Dann am besten mit meiner Freundin dabei und unseren Freunden von dem o.g. Bericht. Wir hoffen, dieser Bericht hat Euch auch gefallen, ebenso die Bilder und wir freuen uns wie immer über Kommentare.

Die letzte Woche verbrachte ich mit einer Gruppe im Zillertal zum Skifahren, wir waren 29 Personen. Darunter war eine Frau, die genauso heisst wie meine Freundin, die Ihr ja schon aus anderen Geschichten kennt: A. Die Gruppe fährt immer aus Deutschland mit dem Bus, da ich in der CH wohne, fahre ich mit dem eigenen Auto. Und wir haben immer jede Menge Gaudi.

A fährt genau wie ich schon mehrere Jahre mit in Skiurlaub, wir kennen uns also schon lange, und haben uns bisher auch immer gut verstanden. Nun passierte gestern, am Abreisetag Samstag, etwas total überraschendes.

Ich lag noch im Bett, während mein Zimmerpartner unten schon half, den Bus mit den Skiern und dem Gepäck zu beladen. Da wurde die Zimmertür geöffnet und A kam herein. Was willst Du denn hier, fragte ich sie. Und sie meinte, sie wolle jetzt etwas tun, was sie schon lange hätte tun sollen. Sie küsste mich intensiv und zog sich aus. Mein Schwanz wurde bei dem Anblick natürlich gleich hart. Sie schlug die Bettdecke zurück und grinste, als sie das sah. Dann nahm sie ihn tief in den Mund und kraulte mit einer Hand meine Eier.

Nach einer kurzen Weile schwang sie ein Bein über mich und setzte sich auf mich. Ich hatte sie bisher noch nicht berühren können, aber sie war total nass. Mein Schwanz rutschte sofort in ihre Muschi, uns sie ritt mich wild. Sie stöhnte laut, als sie kam, und auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte ab.

Sie stieg von mir ab, sagte, das war schon lange Zeit, zog sich wieder an und verschwand.

Später unten am Bus, als ich alle verabschiedete, schenkte sie mir noch mal einen tiefen Blick und ein Lächeln, bevor sie in den Bus einstieg.

Kaum zu glauben, aber wahr...

Für Kommentare sind wir immer dankbar.