"Soll ich jetzt auch bei Dir?" Beate nickt zaghaft, doch dann sprang sie auf und holte was aus der Küche. "Aber mit dem da" sie hielt eine große gelbe Banane hoch. "Mit der kannst du mich ficken!" Sie sprang auf die Couch und drückte mir das lange Stück Obst in die Hand. Sie legte sich hinten ganz dicht auf das Sofa. Ich legte mich dicht neben sie, so dass wir uns küssen konnten. Schnell strampelte ich meinen eh schon durchnässten Slip herunter. Dann griff ich nach ihrem. Schon als ich ihn herunterzog, wusste ich, was ich vorhin gerochen hatte. Es war Beates Mösensaft der mich vorhin so betört hatte. "Einfach darin reiben und dann hineinstecken" erklärte sie mir, "Das mache ich zu Hause auch immer so." Ich musste lachen, doch bald danach nicht mehr. Usere Lippen schmolzen zusammen und unsere harten Nippel drückten wir aneinander. Beate hob ein Bein und legt es über mein Becken, so dass ich von hinten die Banane in ihre feuchte Möse einführen konnte. Noch während ich die Spitze durch ihre Schamlippen führte, begann sie in meinen Armen zu zittern. Das steckte mich an und ich versuchte, irgendwie meine glühende Fotze an ihr zu reiben.
Doch im Moment war sie wichtiger. Ich war besonders vorsichtig, als ich ihr die Bananenspitze vorsichtig ins Loch führte. Dabei stöhnte sie leicht in meinen Mund. Schnell hatte ich den Bogen raus, wie ich sie mit der Banane ficken konnte. Immer dichter pressten wir unsere Körper aneinander. Ihr Bein drückte mein Becken noch dichter an sie ran. Wir waren nur noch eines. Je schneller ich die Banane in ihrem schmatzenden Loch bewegte, umso rasender wurde sie. Ich war total darauf fixiert, es ihr zu besorgen, dass ich fast einen eigenen Orgasmus bekommen hätte, ohne es zu merken. Ich drückte meine Fotze an ihren unteren Oberschenkel und rieb mich daran. Fast gemeinsam erlebten wir lang anhaltende sehr intensive Orgasmen. Nach kurzer Erholung zog ich die Banane aus ihrer auslaufenden Fotze.
"Und was machen wir jetzt mit der Banane?" fragte ich. Beate zögerte keinen Moment. "Essen natürlich, schieb sie rein und iss sie dann mit meinem Mösensaft gewürzt auf" Uns fielen noch viele solche geilen Spielchen ein. Zum Glück fiel es niemanden auf, dass wir stets Händchen haltend unterwegs waren.Wir waren und sind heute noch gute intime Freundinnen, die auch ihre Erlebnisse mit schönen jungen Männern suchen.
ENDE (Anmerkung: Seitdem liebe ich beide Gechlechter, man sagt bisexuell)