Schon kurz nachdem unsere Familie umgezogen war, fand ich die beste Freundin überhaupt. Sie hiess Beate und wir waren damals gemeinsam in der 13.ten Klasse und himmelten unseren Sportlehrer an. Eines Tages passierte dann etwas Seltsames. Beate durfte bei mir übernachten, da wir zusammen einen Film ansehen wollten. Meine Eltern waren übers Wochenende weg, sie wollten sich ein wenig erholen, sagten sie. Während des Films lagen wir wie immer dicht aneinander gedrängt unter der Decke und starrten auf den Fernseher. Doch dieses Mal war es irgendwie anders. So deutlich habe ich ihre Nähe noch nie gespürt. Auch Beate schien irgendwie anders. So deutlich habe ich ihre Nähe noch nie gespürt, Beate schien irgendwie unruhig zu sein. MIch überkamen seltsame Phantasien, die ich schnell verdrängen wollte.
Doch es ging nicht. Dazu roch etwas ungemein Verführerisches. Ich wusste nicht, was es war, es war nur so ungeheuer erregend. In der nächsten Werbepause sprang ich auf und lief in die Küche, um etwas zu trinken zu holen. In der küche fühlte ich wie der Slip in meinem Schritt festklebte. Ich griff hin. Es war alles total nass. Ich roch dran, aber ich hatte nicht in die Hose gemacht. Mir war klar, was es war und ich war noch immer aufgewühlt. Ich nahm mir vor, nicht mehr so dicht bei Beate zu sitzen. Ich hatte Angst davor, was sonst passieren würde. Als ich zurückkam, blieb ich zunächst wie angewurzelt in der Tür stehen. Beate hatte ihr T-Shirt ausgezogen und auf den Boden vor die Couch geworfen. Die Decke zog sie bis zum Hals, um ihre Blöße zu bedecken. Doch so wie sie mich ansah, war mir klar, dass auch sie es gespürt hatte. Die Werbepause war vorbei. Wir kuschelten wieder aneinander. Dabei spürte ich ihre harten Brustwarzen an meinem Arm. Kurze Zeit später fühlte ich, wie ihre Hand unter meinen T-Shirt wanderte. Innerlich begann ich zu zittern. Ich wollte es nicht und doch brauchte ich es.